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   BGH, 08.02.1962 - VII ZR 263/60   

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BGH, 08.02.1962 - VII ZR 263/60 (https://dejure.org/1962,1890)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1962 - VII ZR 263/60 (https://dejure.org/1962,1890)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1962 - VII ZR 263/60 (https://dejure.org/1962,1890)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BB 1962, 354
  • VRS 22, 267
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.07.1959 - VIII ZR 187/58

    "Übertragung" von Güterverkehrsgenehmigungen

    Auszug aus BGH, 08.02.1962 - VII ZR 263/60
    Ferner kam die Errichtung einer Gesellschaft zwischen dem bisherigen Inhaber und dem neuen Interessenten in Betracht (vgl. den BGHZ 30, 267 behandelten Fall).
  • BGH, 25.10.1979 - III ZR 182/77

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftverpflichtung - Wirksamkeit des

    Diese persongebundene Genehmigung ist allerdings nicht übertragbar (§ 11 Abs. 1 Satz 1 GüKG; vgl. BGHZ 30, 267; BGH Urt. v. 24. Mai 1965 - VIII ZR 194/63 = LM GüKG Nr. 22 = MDR 1965, 822; Urt. v. 8. Februar 1962 - VII ZR 263/60 = BB 1962, 354 = VRS 22, 267; Urt. v. 10. November 1954 - VI ZR 197/53 = VRS 8, 100, 101).

    Der Rechtsverkehr hat hierfür mit Billigung der zuständigen Behörden entsprechende Formen entwickelt (vgl. BGH Urt. v. 8. Februar 1962 a.a.O.).

  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 142/84

    Die Veräußerung von Fernverkehrsgenehmigungen in engem zeitlichen und sachlichen

    In diesem Fall können lediglich die nach Absatz 1 festgesetzten Höchstzahlen überschritten werden (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 19. Dezember 1966 II ZR 5/65, Verkehrsrechts-Sammlung - VRS - 32, 253; vom 8. Februar 1962 VII ZR 263/60, VRS 22, 267; vom 14. Juli 1959 VIII ZR 187/58, VRS 17, 161; vom 10. November 1954 VI ZR 197/53, VRS 8, 100; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 28. Juni 1963 VII C 61/62, VRS 26, 236; Urteile des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Berlin vom 18. April 1975 II B 19/75, VRS 49, 470; vom 24. März 1960 VI B 47/59, VRS 21, 77; BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237; vom 27. Mai 1970 IV R 229/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743).
  • BFH, 23.06.1978 - III R 22/76

    Güterfernverkehrsgenehmigung - Wirtschaftlicher Vorteil - Immaterielles

    Diese Möglichkeiten sind in der Entscheidung III R 75/73 unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 8. Februar 1962 VII ZR 263/60 (Verkehrsrechts-Sammlung 22, 267) dargestellt.
  • BGH, 13.07.1964 - II ZR 218/61

    Entscheidung des Konkursgerichtes über eine festgesetzte Verwaltervergütung als

    Daran ändert sich im Ergebnis auch nichts, wenn man diese Übertragung entsprechend der damals geübten Genehmigungspraxis der Verwaltungsbehörden umdeuten und als einen bedingten Verzicht des bisherigen Konzessionsinhabers auffassen könnte, nämlich als einen Verzicht nur für den Fall, daß daraufhin der Klägerin entsprechende Fernverkehrsgenehmigungen erteilt werden würden (vgl. zu dieser Praxis BGH VRS 22, 267 = BB 1962, 354 m.w.N.).
  • BFH, 30.05.1974 - III R 75/73

    Allgemeiner Güterfernverkehr - Genehmigung - Einheitswertfeststellung -

    Es hatte sich aber, wie der BGH in dem Urteil vom 8. Februar 1962 VII ZR 263/60 (VRS 22, 267) ausgeführt hat, der Rechtsverkehr mit Billigung der zuständigen Behörden in einer Weise fortentwickelt, die nicht als Umgehung des Gesetzes galt, aber vom Standpunkt der Beteiligten wirtschaftlich als "Übertragung" angesehen werden konnte.
  • BGH, 19.12.1966 - II ZR 5/65

    Rechtsgeschäftliche Übertragbarkeit von Güterfernverkehrsgenehmigungen - Gründung

    Dazu gehörte auch die Errichtung einer Gesellschaft, auf die der bisherige Inhaber der Genehmigung sein "Unternehmen im ganzen" übertrug (vgl. BGH VRS 22, 267).
  • BGH, 28.09.1966 - Ib ZR 150/64

    Abschluss eines Gewerbeübernahmevertrages - Schadensersatz wegen Nichterfüllung

    Gegen dieses Verfahren bestehen ebensowenig rechtliche Bedenken wie dagegen, daß sich der neue Inhaber der Genehmigung zur Zahlung eines - meistens nicht unbeträchtlichen - Betrages an den Verzichtenden verpflichtet (BGH BB 1962, 354; ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 10. Juli 1964 - Ib ZR 221/62).
  • BGH, 24.04.1964 - Ib ZR 218/62

    Rücktritt von einem Kaufvertrag - Anspruch auf Nutzungsentschädigung -

    Gegen dieses Verfahren bestehen ebenso wenig rechtliche Bedenken wie dagegen, daß sich der neue Inhaber der Genehmigung zur Zahlung eines - meistens nicht unbeträchtlichen - Betrages an den Verzichtenden verpflichtet (BGH BB 1962, 354).
  • BGH, 10.07.1964 - Ib ZR 221/62

    Rechtsmittel

    Gegen dieses Verfahren bestehen ebenso wenig rechtliche Bedenken wie dagegen, daß sich der neue Inhaber der Genehmigung zur Zahlung eines - meistens nicht unbeträchtlichen - Betrages an den Verzichtenden verpflichtet (BGH BB 1962, 354; Urteil des Senats vom 24. April 1964 - Ib ZR 218/62).
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